Wahrheit

 DIE WAHRHEIT



"Des Kaisers neue Kleider" ist ein bekanntes Märchen des dänischen Schriftstellers Hans Christian Andersen.

Es erschien am 7. April 1837 und  ist heute noch  belehrend für die Menschen.

Inhalt: (gekürzt)

Das Märchen handelt von einem Kaiser, der sich von zwei Betrügern für viel Geld neue Gewänder weben lässt. Diese machen ihm weis, die Kleider seien nicht gewöhnlich, sondern könnten nur von Personen gesehen werden, die ihres Amts würdig und nicht dumm seien. Tatsächlich geben die Betrüger nur vor zu weben und dem Kaiser die Kleider zu überreichen. Aus Eitelkeit und innerer Unsicherheit erwähnt er nicht, dass er die Kleider selbst  auch nicht sehen kann und auch die Menschen, denen er seine neuen Gewänder präsentiert, geben Begeisterung über die scheinbar schönen Stoffe vor. Der Schwindel fliegt erst bei einem Festumzug auf, als ein Kind sagt, der Kaiser habe gar keine Kleider an, diese Aussage sich in der Menge verbreitete und dies zuletzt das ganze Volk rief. 

 

Resümee der Geschichte:          

Kinder sagen die Wahrheit. Sie "denken" noch mit dem Herzen.

Die Verbreitung der Wahrheit braucht "Zeit".

 

Bemerkungen zum Plakat:

Kommentar:  

Stimmt!   Aber die        W A H R H E I T     ist erst einmal die Grundlage für

eine entsprechende     L Ö S U N G  !

 

Anbei ein Zitat von ARISTOTELES (griech. Philosoph 384-322 v. Chr.):

"Wer Recht bekennen will, muss zuvor in richtiger Weise gezweifelt haben."

 

Die Wahrheit ist oft bitter ( auch in meinem Buch ). Sie kann bitter sein wie Medizin.

Aber nur dadurch kann sie hilfreich sein! 

 

Die Erleuchtung kommt:

Ein Kind sah die Bilder von der amerikanischen Mondlandung von 1969 und sagte:

"Die waren gar nicht auf dem Mond. Das sind doch nur Bilder aus einem Filmstudio !"

     




Heute lese ich gerade einen Artikel aus einer Zeitschrift folgendes:


                       


Ich lese <   : - und deren Originalaufnahmen längst verschollen sind. >


Ist das alles bei solch einem historischen Wert nur ein ungewöhnlicher Zufall ?




Kommentar: 

Zu dieser Zeit und auch heute noch ist aus technischen Gründen solch eine Mondlandung nicht erfolgreich realisierbar.

(Beweise dafür gibt es mittlerweile genug!)

Juri Gagarin konnte 1961 eingedrängt in einer Kugel unsere Erde einmal umkreisen und war ca. 108  M i n u t e n  im Weltall um dann < weich > auf der Erde zu landen.

 

                                   

 

Die heutige Zielstellung eine Rakete mit Menschen an Bord (die auch dazu das nötige Geld haben!) um den Mond zuschicken (ohne einer Landung!) und  wieder heil auf der Erde zu landen ist schon eher machbar.

Aber es wird sicher noch ca. 20 Jahre dauern um dieses Vorhaben auch aus technischer Sicht erfolgreich verwirklichen zu können.

Die Leichtgläubigkeit der Menschen wurde auch früher schon oft missbraucht.

Mein Großvater erzählte mir, als ich noch Kind war, dass es viele Menschen gab, die an ein  Perpetuum mobile  glaubten!

Begriffsklärung:

Ein Perpetuum mobile (lat. sich ständig Bewegendes‘, Mehrzahl Perpetua mobilia) ist ein hypothetisches Gerät, das – einmal in Gang gesetzt – ohne weitere Energiezufuhr ewig in Bewegung bleibt und dabei – je nach zugrunde gelegter Definition – möglicherweise auch noch Arbeit verrichtet. Wenn das „Perpetuum mobile“ Nutzenergie bereitstellen soll, ohne dass von außen Energie zugeführt wird, widerspricht das dem Energieerhaltungssatz. Bei makroskopischen Geräten auf der Erde verhindern unvermeidbare Energieabgaben (beispielsweise durch Reibung) auch schon ohne Nutzenergie-Entnahme einen ewigen Dauerbetrieb ohne Energiezufuhr.

 

Oder gibt es doch  ein Perpetuum mobile ?

Ist unsere Sonne nicht doch solch  ein  

                      < Perpetuum mobile >  ?

 

Oder wissen wir nur zu wenig ?

 

Mein Widerspruch:

Aus der Presse erfuhr ich, dass bei uns in Leipzig eine Ausstellung über die Kinder- und Jugenduniformierung in Deutschland eröffnet worden ist.

Ich erfuhr, dass dort bewusst die Uniformierung der Nazizeit bezugsnah mit der Bekleidung der Kinder- und Jugendorganisation in der ehemaliger DDR dem Besucher 

suggeriert wird.

Dies ist nicht nur eine Diffamierung der Bürger der ehemaligen DDR sondern auch gleichzeitig eine persönliche, weil ich als Pädagoge direkt oder indirekt mit diesen Organisationen zu tun hatte.

Dagegen muss ich auf diesem Wege in W i d e r s p r u c h  gehen!

Begründung: 

Ich möchte keine emotional geprägte ARGUMENTE anführen sondern nur sachliche.

Dabei muss ich erst einmal die Bedeutung und die den geschichtlichen Hintergrund aus meiner Sicht darstellen:

1.Bedeutung:

Die Uniform symbolisiert die Funktion ihres Trägers und/oder dessen Zugehörigkeit zu einem Verband und zu einer Organisation (Bekleidung, Abzeichen, Nationalflagge u. a.). Durch das Tragen der Uniform soll das  Individuum seinen Beruf oder seine Aufgabe verkörpern und seine Aufgabe als Funktionsträger besonders in den Vordergrund stellen. Mit dem Tragen der Uniform wird auch der Korpsgeist der Uniformträger ausgebildet und gefestigt.

2. Geschichtliche Bezugnahme:

Ich glaube, dass es schon frühzeitig ein Bedürfnis der Menschen war, durch äußerliche Gemeinsamkeiten eine Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft zu symbolisieren.

Damit meine ich, dass schon im Zeitalter der Sammler und Jäger dieses Bedürfnis bestand.

Als Beweis möchte ich hier die einheitlichen Äußerlichkeiten der heutigen noch bestehenden Naturvölker anführen.

Auch bei den durch den Genozid ausgerotteten Indianerstämmen war eine gemeinsame Äußerlichkeit als Bestand der Zugehörigkeit festzustellen.

 Die Menschen heute zeigen durch eine einheitliche Kleidung die Zugehörigkeit z. B. zu einem Verein usw. auch an.

Auch in den anderen Ländern, so auch in den USA, ist zu erkennen, dass eine Einheitskleidung bei den Kindern und Jugendlichen durchaus Sitte ist.

(So z.B. beiden verschiedenen Camps, Schulen usw. )

Das eine einheitliche Schulkleidung, wie es in vielen anderen Ländern praktiziert wird, in Deutschland auf Ablehnung stößt, hat verschiedene Hintergründe, auf die ich noch zu sprechen komme.

Man muss aber erkennen, dass in einigen armen Ländern die einheitliche Schulkleidung dazu benutzt wir, die noch vorherrschenden großen sozialen Unterschiede zu kompensieren. Dies ist aber auf Dauer keine Lösung um den sozialen Frieden unter den Menschen aufrecht zu erhalten.

Aber ich wage hier in Betracht zu ziehen, dass eine einheitliche Schulkleidung bezogen auf eine bestimmte Schule, viele positive Aspekte bei den Kindern und Jugendlichen haben kann.

Ich wage hier auch zu sagen, das solche Amokläufe wie in Erfurt usw. durch solch eine Symbolisierung der Zugehörigkeit eventuell nicht stattgefunden hätten.

Hier muss ich noch tiefer die Psychologie der Kinder und Jugendlichen dem Leser plausibel machen.

Dazu möchte ich aber erst einmal meine eigene Kindheit beleuchtend darstellen.

Als Kinder waren wir froh z. B . einer B a n d e ( also einem unwillkürlich gebildeten Kinderkollektiv ) usw. anzugehören. 

Die größte Strafe für uns Kinder war ja, wenn man davon ausgeschlossen wurde.

Ja, auch wir haben in solch einer Gemeinschaft auch unrühmliche Taten vollbracht. So haben wir gemeinsam Gärten und Felder geblündert.

Die Tiebkraft dazu war unser gemeinsamer H u n g e r  !

Wir haben aber auch als JP in unserer Pionierkleidung damals G u t e s  

getan. 

So haben wir z. B. mitgeholfen bei Beseitigung der Trümmer durch den 2. Weltkrieg in Leipzig.

Als Kind lebte ich noch in Bayern. Ich konnte damals schon bemerken, dass  der Drang nach Gemeinsamkeiten auch äußerlich kundgetan wurde.

Es gab so z. B. Trachtenvereine , Gesangsvereinen bis hin zur Freiwillige Feuerwehr, die mit einer einheitlichen Kleidung auftraten und auch von der Bevölkerung Anerkennung bekamen.

 

Durch die Rechte und Pflichten, die wir durch die Zugehörigkeit einer 

< Bande > zu erfüllen hatten, ahmten wir denen der Erwachsenen entsprechend der bestehenden gesellschaftlichen Verhältnisse nach.

Ganz wichtig dabei war eine nach außen sichtbare Zugehörigkeit zu              symbolisieren. 

Dazu reichte z.B. eine gleiche Mütze oder ein gleiches Armband usw. aus.

Heute habe ich noch gut in Erinnerung, dass uns als Vorbildwirkung der bekannte aus der frühen Sowjetrepublik dienlich sein sollte.

Zur Erklärung: 

Die Geschichte des Buches ist in einem sowjetischen Dorf angesiedelt. 

Der 14-jährige Timur Garajew leistet als Anführer einer Gruppe Gleichaltriger heimliche Nachbarschaftshilfe für Angehörige und Witwen von Frontsoldaten der Roten Armee. Die Arbeit ist nicht einfach, da es im Ort eine Gruppe gibt, die häufig die Obstgärten der Anwohner plündert und damit gegen Timur und seine Freunde agiert. Als die 13-jährige Shenja Urlaub in Timurs Heimatort macht, bringt sie den Trupp kräftig durcheinander und gewinnt gleichzeitig viele neue Freunde.

Im Buch werden vor allem Themen wie Hilfsbereitschaft, Zusammenhalt und Freundschaft thematisiert.

Diese Eigenschaften sind heute in einer kapitalistischen Gesellschaftsordnung nicht erwünscht.

Heute spricht man von einem sogenannten T e a m g e i s t unter der arbeitenden Bevölkerung. 

Dieser Teamgeist dient ausschließlich der effektivereren Erfüllung eines Projektes, also einer Arbeitsaufgabe und dient vor allem der Absicherung bzw. der Erhöhung des dabei geschaffenen Mehrwertes ( also Profites! )  für den Arbeitgeber (also des Besitzenden, sprich Kapitalisten). Die Teilnehmer des Teams bekommen doch nur einen Bruchteil davon in die eigenen Tasche.

Auch in der damaligen DDR wurden bei der Uniformierung der Kinder Fehler gemacht.

Anbei dieser Link dazu:

https://www.helios-verlag.com/uploads/media/Artikel_Horch_und_Guck.pdf

 

Wir Pädagogen und auch Psychologen konnten aber damals rechtzeitige diese Entwicklung stoppen, weil dieses Ansinnen nicht mit der Entwicklung eines Kindes zu vereinbaren ist.

Hier möchte ich meine Grundeinstellung dazu wiederholen:

          < Lasst die Kinder   "K i n d "  sein so lange es geht! >

Was will ich mit den o. g. Ausführungen konkret sagen:

Es kommt nicht darauf an, ob ein Mensch eine Uniform trägt oder nicht, sondern mit welchen Bewusstsein er es tut.

So wurde in Nazi-Deutschland die staatliche Doktrin zur Notwendigkeit der Ausführung eines Aggressionskrieges ( also die Auslösung des 2.Weltkrieges !)

auch durch die Uniformen der Kinder und Jugendorganisationen 

                   b e n u t z t    und      m i s b r a u c h t.

 

In der damaligen DDR versuchten wir Pädagogen das Tragen einer Pionier -oder FDJ Kleidung ( u.a.) nicht nur nach dem Motto:

 

                     < Friede - Freude - Eierkuchen >

 

sondern durch solche edlen Forderungen zu manifestieren:

 

               < ( Welt-) Frieden und Völkerverständigung >

 

Deshalb ist die Eröffnung dieser o.g. Ausstellung in Leipzig für mich nicht nachvollziehbar und dient auch nicht der weiteren Vertiefung unserer deutschen Einheit.

 

Hier möchte ich noch eine allgemeine Bemerkung zu Deutschland machen:

 

Die Basis für eine wirkliche Einheit unserer deutschen Nation muss sein:

Der gegenseitige               R e s p e c k t 

bei der Aufarbeitung der wohl sehr unterschiedlichen  

                                           G e s c h i c h t e 

der beiden nach 1945 separat entstandenen Staaten auf deutschem Boden:

                         < BRD  und  DDR >

 

Meine Bemerkungen zur Zukunft:

 

Welche Gedanken gehen mir beim Betrachten dieses aktuellen Plakates in Leipzig durch den Kopf ?

 

 

Warum spricht gerade heute dieses Plakat so die Öffentlichkeit an?

Will man hier bei den Menschen eine kontraproduktives Gedankengut mit der Zielstellung entwickeln:

1. Diese Visionen dieser Männer konnten bis heute nicht in Realität umschlagen.

2. Es sind doch sowieso nur Utopien, die nur zur Illusionen und Irritationen der Menschheit führen.

3. Die existentielle kapitalistische Realität ist und bleibt die einzige machbare Gestaltung unserer heutigen Zivilisation.

 

Ich möchte hier als Widerspruch mit zwei Vergleiche antworten:

 

1. Was hätte wohl ein Neandertaler auf meine Frage geantwortet, wie er sich das Leben in der BRD 2018 vorstelle?

( Ich glaube, er hätte mich erschlagen und vielleicht auch dann noch aufgefressen! )

2. Was würden die heutigen Menschen auf meine Frage antworten, wie sie sich das Leben im Jahre 20018 in der < BRD > vorstellen würden?

 

Was ist nun wahr?

Dies muss jeder Mensch für sich entscheiden.

Mein Glaube an Wahrheit ist fundamentiert durch die Erfahrungen meiner Ahnen.

Sie lehrten mir:

                     Ein Blick ins Buch -

                     +             Ein Blick ins Leben -

                     +             Bewegung nach vorn -

                     =             Erfolg

 

Ich möchte hier mein Resümee aus meinem Buch 

                         < Unwissenheit entmachtet >

zitieren:

"Es gibt keine gute oder schlechte Geschichte.

Es gibt aber falsche und richtige Lehren daraus.

Eine Entscheidung darüber kann nur jedes Volk selbst treffen.

Nichts ist so gut, dass es nicht noch von der Menschheit verbessert werden kann!

                                     - Panta rhei!

                                          (Heraklit/Platon)

 

 

Finanzresümee 2020

 

Da die Preisspirale auch weiter in DEUTSCHLAND nach oben geht,

( Ich habe es gestern wieder beim Einkaufen gemerkt ! ) 

möchte ich hier eine Feststellung treffen:

 

 

Europa ist fassungslos über diese Entwicklung an der Börse !

 

"Ohne Worte:"    01.Jan.  2008   1 US Dollar = 0,6853 Euro 

                          04.Aug.  2018    1 US Dollar  = 0,8634 Euro

                          13.Nov.  2018    1 US Dollar  = 0,8910 Euro

                          08.März  2019    1 US Dollar  = 0,8915 Euro

                          26.April 2019     1 US Dollar  = 0,8979 Euro

                          02.Sept. 2019     1 US Dollar  = 0,9097 Euro

                          03.Sept. 2019     1 US Dollar  = 0,9146 Euro

                          20.März 2020      1 US Dollar  = 0,9289 Euro

                          08.März 2021      1 US Dollar  = 0,8438 Euro

 

Alles in allem: 

Die D-Mark ( West-Mark ) wäre heute nur noch 

ca. 50 Pfennig wert !

Diese Entwicklung spürt man als DEUTSCHER nicht nur im eigenen Land sonder auch immer mehr im Ausland ! 

 

 

Ein gemeinsames  < Dach übern Kopf > ist nicht  allein  der    

                                                                               G a  r a n t 

für die Herausbildung und Förderung einer menschlichen

                          G e m e i n s c h a f t !

 

Ein gemeinsames  < Dach übern Kopf > ist nicht  allein  der    

                                                                               G a  r a n t 

für die Herausbildung und Förderung einer menschlichen

                          G e m e i n s c h a f t !

 

 

Am Großen Arber See las ich folgende authentische Aussage von 1929 :

       < Was Deutsch ist, soll Deutsch bleiben. >

 

Ich wiederhole mich:


Uns DEUTSCHEN fehlt ein nationales

WERTGEFÜHL!

Nach 75 Jahren Kriegsende des 2. Weltkrieges

muss DEUTSCHLAND für seine Souveränität 

endlich einen völkerrechtlich anerkannten 

Friedensvertrag mit den Siegermächten

 abschließen.

Nur dann kann Deutschland seine Verpflichtungen

 und Rechte in einem vereinten Europa

 verwirklichen.

Deutschland muss wirtschaftlich und militärisch

 endlich frei entscheiden können !

 

 

 

 

 Was ist heute < RECHTS > ?


          



Meine Gedanken zum Zitat:


Keine Frage, dass der NATIONALSOZIALISMUS in DEUTSCHLAND  rechts war, also eine DIKTATUR, die zum 2.Weltkrieg führte, der 1945 mit 

                     65 000 000  Kriegsopfer 

endete.


Deshalb verbindet mich < rechts > vor allem mit 

                                   K r i e g !



Heute muss man sich nicht nur fragen, wer ( oder was ! ) ist                         < r e c h t s ; > 

sondern man muss sich fragen wer ( oder was ! ) ist 

                             < r e c h t e r >

und damit näher an einem neuen 

                                  K r i e g 

oder gar wieder an einem 

                               W e l t k r i e g, 

der vielleicht Milliarden von Menschen den Tod bringen wird !





Was ist die Wahrheit .... ?


Auch Phil fragt im folgenden Lied nach der W a h r h e i t :

          

   






Sind diese Artikel wirklich  w a h r ?



                




                        





Die W A H R H E I T hängt von der Betrachtungsweise ab, und diese sollte     o b j e k t i v           sein.

Ich stelle aber fest, dass sie auch immer 

                               s u b j e k t i v         ist.




Die Wahrheit über DEUTSCHLAND:


Oskar Lafontaine: Die Bundesregierung muss anfangen, sich von der US-Politik zu lösen

Deutschland ist kein souveräner Staat - das sagte Oskar Lafontaine bei der Abschlusskundgebung der Demonstration gegen die US-Basis Ramstein am Samstagnachmittag. Im Anschluss an die Kundgebung gab der Linken-Politiker RT Deutsch ein kurzes Interview.




Der ehemalige saarländische Ministerpräsident und heutige Fraktionsvorsitzender der Partei Die Linke im Saarland, Oskar Lafontaine, kam auch in diesem Jahr wieder zur Abschlusskundgebung der Kampagne "Stopp Ramstein". In seiner etwa 20-minütigen Rede bei über 30 Grad vor der Militärbasis ließ Lafontaine kein gutes Wort an der Politik der USA. Deutschland hingegen bezeichnete er als nicht souverän. 



Zu den folgenden Aussagen im Video kann ich nur zu stimmen, weil sie zur Wahrheitsfindung beitragen !

   







Damals, damals, damals war alles so schön....


          




Aber HALBWAHRHEITEN sind auch nur LÜGEN !





Wie passen diese Meldungen aus der aktuellen Presse zusammen ?



            


                                                                                                und

                                                                                  

               

    

Der Handel mit Menschen



Schon in der Zeit der Sklaverei wurde mit


                           MENSCHEN

  

                          g e h a n d e l t !


Es wurden 

                           MENSCHEN 


gegen Geld 

                         v e r k a u f t !



                                                                            

   

    

Auch heute im 21. Jahrhundert wird mit 


                                 MENSCHEN 


g e h a n d e l t !

( Entgegen der Genfer Flüchtlingskonvention von


 1951 ! )


Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts hat der


Völkerbund, die Vorgängerorganisation der


Vereinten Nationen, angefangen, sich für


Flüchtlinge einzusetzen. Auf der Grundlage


mehrerer Vorläuferinstrumente wurde das


„Abkommen über die Rechtsstellung der


Flüchtlinge“– wie der eigentliche Titel der


Genfer Flüchtlingskonvention (GFK) lautet –


am 28. Juli 1951 verabschiedet.


                                                                                      
   

   

Hier können Sie die Konvention lesen !


 Genfer Flüchtlingskonvention (unhcr.org)



Ich kann da nur zwei Gründe beobachten:



1. MENSCHEN  ( Flüchtlinge ) werden benutzt um 

                 politische Vereinbarungen 


zu erreichen.


2. Menschen ( Flüchtlinge ) werden benutzt um durch die sogenannte " Immigration " in den einzelnen Länder 

das                  

                        politische Potential 


                       < Des KLEINEN MANNES > 


zu schwächen.



Belarus-Krise  

Hunderte Migranten versuchen über die Grenze zu kommen

 

            

                                                                       





Meine  Gedanken zur  W a h r h e i t :


( Ich zitiere aus dem Internet )


"Hier heißt es, 'du musst Hammer oder Amboss sein!";

"Die letztlich entscheidende Frage für Untergebene lautet:

Wollen Sie Hammer oder Amboss sein?"; "Es gilt, eindeutig Farbe zu bekennen, Hammer oder Amboss, mit allen Konsequenzen!";

"Entweder bist du im Leben Hammer oder Amboss"; "Dabei muss sich   nicht nur  Russland entscheiden, ob es Hammer oder Amboss sein will, ob es die internationale Entwicklung vorantreibt, oder sich wie in

den 1940/50er Jahren erneut in die Defensive drängen lässt"; "Es bleibt ihm in einer solchen Weltordnung nichts übrig, als Gewalt zu tun oder Gewalt zu leiden, Hammer oder Amboss zu sein"; "Um in den

Völkerbund einzutreten, müsste man, wie Genosse Litwinow sich richtig ausgedrückt hat, die Wahl treffen, Hammer oder Amboss zu sein.

Nun, wir wollen aber weder Hammer für schwache Völker noch Amboss 

für starke sein. Wir wünschen weder das eine noch das andere, wir sind für

den Frieden" (Josef Stalin, 1925); "Es war etwas von jenem schrecklichen Prinzipe, das die beiden Geschlechter als zwei sich feindlich entgegenstehende

Naturgewalten betrachtet, wo es heißt, Hammer oder Amboß sein, vernichten oder vernichtet werden, oder einfacher gesagt, wer sich nicht wehrt, den fressen die Wölfe" 

(Gottfried Keller: Der grüne Heinrich.)



Meine Bemerkung  dazu:


Diese o.g. allgemeinen Erfahrungen treffen nicht nur auf die Atomwaffenländer China, USA, Russland, Indien, Pakistan, Frankreich, GroßbritannienIsrael und Nordkorea zu.

Deshalb ist es kein Wunder, das noch viele weitere Länder diese einseitige Situation als ungerecht empfinden und nach Atomwaffen streben.


Um aus dieser APOKALYPSE herauszukommen gibt es nur einen Weg - 

die Ächtung und Vernichtung sämtlicher Atomwaffen !


Aber dazu muss die Menschheit das Bewusstsein und die notwendige politische Kraft erst einmal aufbringen.

 

                  WOLLEN und KÖNNEN 


müssen also erst einmal zur 


                           EINHEIT 

werden !





Die Angst vor der Wahrheit.


RT DE-Zulassung: Experten bewerten Chancen auf Kurswechsel der deutschen Regierung

Im Interview mit RT DE bewerteten Albrecht Müller und Thomas Röper die Chancen auf einen Kurswechsel bezüglich der Verhinderung der Aktivitäten von RT DE in Deutschland. Beide beklagten sich über den Zustand der Pressefreiheit hierzulande.


                                      



 


Die Erklärung Moskaus, auf die Verhinderung der Aktivitäten von RT DE in Deutschland mit ähnlichen Maßnahmen gegen deutsche Medien in Russland zu reagieren, habe den Kurs der Bundesregierung in dieser Frage wahrscheinlich beeinflusst. Es sei nicht darstellbar, dass die Deutsche Welle (DW) in Russland weitgehend freien Raum hat, während ein russisches Medium in Deutschland nicht tätig sein darf.


Die Pressefreiheit in Deutschland werde schon lange durch die privaten Besitzverhältnisse in der Medienlandschaft infrage gestellt. Diese Privateigentümer hätten aufgrund ihrer ökonomischen Rolle von Natur aus eine arbeitgeberfreundliche Haltung. Arbeitnehmerfragen spielten daher bei ihrer Berichterstattung keine Rolle. Allein aufgrund dieses Umstandes seien diese Medien einseitig. Zudem passiere es oft, dass sich die Eigentümer direkt in redaktionelle Fragen einmischen

PS: 

Das ist die ewige Leier über die Differenzen 

der BESITZENDEN und BESITZLOSEN !


Mein Kommentar:


In DEUTSCHLAND war es schon immer so -

die Angst vor der Wahrheit beinhaltet auch die Angst

vor                andersdenkenden 

Menschen.





Dieser russische Zar ist Putins großes Vorbild

Er setzte auf Autokratie, Russifizierung und militärische Stärke, liberale Reformen lehnte er ab. Nicht nur in seiner Ukraine-Politik dürfte Zar Alexander III. und dessen „Epoche nationaler Wiedergeburt“ dem Kremlherrscher vor Augen stehen.
Alexander III. von Russland / Kramskoi Alexander III. Alexandrowitsch, Kaiser von Russland (1881-94); St.Petersburg 10. 3.1845 - Liwadija 1.11.1894. - Portraet. - Gemaelde, 1886, von Iwan Nikolajewitsch Kramskoi (1837-1887). Oel auf Leinwand, 129 x 91,5 cm. St.Petersburg, Staatl.Russisches Museum.
„Russland hat nur zwei Verbündete – die Armee und die
 Flotte“: In diesem Sinn regierte Alexander III. Russland


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Im November 2017 weihte Russlands Staatspräsident Wladimir Putin auf der Krim ein vier Meter hohes Denkmal ein.

Die Kolossalstatue in Liwadija im äußersten Süden der Halbinsel erinnert an einen ehemaligen Besucher, der hier gern zur Sommerfrische weilte und hier auch starb: Zar Alexander III. (1845 bis 1894).


Was den Präsidenten zu seinem Ausflug in den Süden trieb, machte er in seiner Ansprache deutlich. Der Zar, der von 1881 bis 1894 regierte, habe die Armee modernisiert, den Bau der russischen Schwarzmeerflotte gefördert und „eine Epoche nationaler Wiedergeburt“ eingeleitet. Dass er außerdem die Ukraine mit einer massiven Russifizierungswelle überzog, erwähnte Putin nicht. Diese Botschaft überließ er der Inszenierung seines Auftritts in Liwadija, einem Vorort von Jalta. Schließlich hatte Russland unter seiner Präsidentschaft drei Jahre zuvor die Krim annektiert.

Zar Alexander III.
Das Denkmal für Alexander III. in Liwadija auf der Krim

Orte und Denkmale senden vielfältige Botschaften aus. Im Sommerpalast des Zaren zurrten Roosevelt, Churchill und Stalin im Februar 1945 als „Große Drei“ die Grundlagen der Nachkriegsordnung fest. Wie diese aus russischer Perspektive aussieht, zeigen die Symbole, die dem langjährigen Hausherrn beigegeben sind. Der Baumstumpf, auf dem Alexander III. sitzt, steht für schlichte, traditionelle Lebensart, der auf den Boden gestemmte Säbel für Wehrhaftigkeit und das ihm zugeschriebene Zitat auf dem Postament spricht für sich: „Russland hat nur zwei Verbündete – die Armee und die Flotte“.




Alexander III. und Putin verbindet in der Tat eine Menge: Beide repräsentieren sich gern als kraftvolle Tatmenschen, denen Vertrauen nicht genug ist. Mit der Ochrana gründete der Zar eine leistungsfähige Geheimpolizei zur Überwachung seiner Untertanen, die zwar nicht zum direkten Vorgänger, aber zum Vorbild der sowjetischen Tscheka und ihrer Nachfolger gehört, von denen Putins ehemaliger Arbeitgeber KGB einer war. Wie der Romanow sieht sich der derzeitige Präsident als Erbe einer gescheiterten Reformpolitik, die Russland ins Chaos geführt hat, das mit einem autoritären Modernisierungsprogramm beendet werden soll. Dessen Ziel war und ist die Wiederherstellung russischer Weltmachtstellung.Alexander III. von Russland / Foto 1890 Alexander III. Alexandrowitsch, Kaiser von Russland (1881-94) St.Petersburg 10.3.1845 - Liwadija 1.11.1894. Portraetaufnahme, unbez., um 1890. Berlin, Slg.Archiv f.Kunst & Geschichte.


Der Bart wurde sein Markenzeichen: Alexander III.
 (1845–1894) regierte Russland ab 1881

Alexanders Regierungsantritt wurde zu seinem Trauma. Sein Vater, Alexander II. (1818 bis 1881), hatte zahlreiche Reformen durchgeführt, die ihm den Titel „Befreierzar“ eintrugen. Denn er hatte die entsetzliche Bürde der russischen Gesellschaft entsorgt, die Leibeigenschaft der Bauern. Mit der Macht des Autokraten hatte er zudem Institutionen der Selbstverwaltung eingeführt sowie Bildung, Verwaltung und Justiz reformiert.

Dem radikalen Flügel seiner Gegner war das jedoch nicht genug. Am 13. März 1881 (gregorianischer Kalender) fiel Alexander II. einer Bombe zum Opfer, die Terroristen der Geheimgesellschaft „Narodnaja Volja“ (Volkswille) in St. Petersburg auf ihn geworfen hatten. Für sie war er das Symbol des Regimes geblieben, das nur durch den Tod des Herrschers zerstört werden konnte.

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Sein gleichnamiger Sohn hatte als Zarewitsch 16 Jahre Zeit gehabt, sich auf die Regierungsübernahme vorzubereiten. Aber die Verwundungen seiner Kindheit und Jugend hatte das nicht lindern können. Denn als jüngerer Bruder des eigentlichen Thronfolgers Nikolai erhielt er nur eine oberflächliche Erziehung, die überwiegend auf dem Kasernenhof stattfand. Familie und Hof sahen in dem 1,90 Meter langen Hühnen einen „Rüpel, wie ein großer Bauer“ (so ein Minister), der die Jagd, einfach gestrickte Witze, Prügeleien und Gelage liebte und sein Minderwertigkeitsgefühl mit Kraftproben zu überspielen suchte, wenn er auf einem Ball ein Kartenspiel zerriss. Von offiziellen Schriftstücken mussten ihm Kurzversionen vorgelegt werden, damit er die Zusammenhänge verstand, schreibt sein Biograf Heinz-Dietrich Löwe.

Die Erfahrung von Liebesentzug und Zurückgesetztsein in der Familie hat Alexander früh von seinem Vater und dessen Politik entfremdet. Stattdessen begeisterte er sich für die konservativen Ideale, die jener bekämpfte, und stellte nach seiner Thronbesteigung umgehend klar, dass das autokratische Regime nicht verhandelbar sei. Die liberalen Minister seines Vorgängers wurden entlassen und durch reaktionäre Favoriten ersetzt, die einander oft genug bekämpften, während ihr Herr sich in ein harmonisches Familienleben flüchtete.

Als Großfürst um 1860/62
Quelle: picture alliance / akg-images
1RD-6-B1862-1 (859527) Alexander III. von Russland / Foto Alexander III. Alexandrowitsch, Kaiser von Russland (1881-94); St.Petersburg 10.3.1845 - Liwadija 1.11.1894. - Jugendbildnis als Großfürst in Uniform, sitzend, in ganzer Figur. - Atelieraufnahme (Albuminabzug), um 1860/62, unbekannter russischer Fotograf.



Als Großfürst um 1860/62

Wie schwer dem neuen Zaren die Balance zwischen innerer Überzeugung und offizieller Politik fiel, machten die Pogrome deutlich, in denen sich die Wut über die Ermordung des „Zarenbefreiers“ austobte. Auch Alexander III. teilte durchaus die Meinung, dass jüdische Intellektuelle hinter dem Attentat steckten, schließlich hätten die Juden ja Christus gekreuzigt, wie er in einem Bericht anmerkte. Aber gleichwohl dürften die Ausschreitungen „aus Gründen der Staatsräson nicht passieren“, also ließ er sie niederschlagen. Zugleich erhielten Juden das Verbot, in vielen ländlichen Regionen zu siedeln, um sie von der zarentreuen Bauernschaft fernzuhalten.



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Dass sich die antisemitischen Ausschreitungen vor allem in Städten entzündet hatten, tat nichts zur Sache. Denn für Alexander waren Autokratie, Gottgefälligkeit und schlichte Lebensführung Ausweise russischer Größe, die von der Intelligenzija und der mit ihr verbundenen Beamtenschaft zunehmend infrage gestellt wurden. Daher wurde ein ganzes Bündel von Gegenreformen auf den Weg gebracht, um die Maßnahmen Alexanders II. rückgängig zu machen.

Tsar Alexander III with family and friends on a hunt in the Bialowieza Forest, Russia, 1894. The forest, which lies on the border between modern Belarus and Poland, was a royal hunting reserve. Found in the collection of the Russian State Film and Photo Archive, Krasnogorsk. ( Fine Art Images / Heritage Images)
Die Jagd gehörte zu Alexanders
 Lieblingsbeschäftigungen

Die Hochschulautonomie wurde kassiert und die Handlungsspielräume der städtischen Verwaltungen und der Selbstverwaltungstage auf dem Lande beschnitten. Aber sowohl die Rücknahme der Justizreform als auch – und vor allem – die Einschränkung der Bauernbefreiung scheiterten nicht zuletzt am Widerstand der liberalen Bürokratie. Das wiederum bestärkte Alexander in seiner Überzeugung, die einzige integre und unparteiische Instanz in seinem Land zu sein, das vom Krebsgeschwür der Mitbestimmung zerfressen werde.



Das Ergebnis war der Ausbau des Polizeiapparats. Die von seinem Großvater Nikolaus I. gegründete „Dritte Abteilung der höchsteigenen Kanzlei seiner Kaiserlichen Majestät“ baute man zur Ochrana aus, die effektiv gegen Systemkritiker vorging. Auch die „Narodnaja Volja“ wurde zerschlagen, bevor sie ein geplantes Attentat auf den Zaren ausführen konnte. Einer der Hingerichteten war übrigens Lenins älterer Bruder Alexander.

Daher galt Alexander III. in der russischen Historiografie lange als übler Reaktionär. Aber seit einigen Jahren wandelt sich erstaunlicherweise das Bild. In Schulbüchern wird der Zar als treu sorgender Vater des Vaterlandes beschrieben. Dazu passt, dass Putin erst 2021 erneut ein monumentales Denkmal des Herrschers enthüllte, am Palast von Gatschina, einer bevorzugten Residenz Alexanders.

epa00822327 (FILE) A file picture dated in 1893 show Danish Princess Dagmar (1847-1928) with her husband Zar Alexander III (1845-1894) at Fredensborg Castle near Copenhagen. Princess Dagmar, the daugther of Denmarks late king Christian IX was the second last Zarina of Russia. She was burried in Roskilde Cathedral in 1928 and will be moved from Roskilde to the Peter Paul Cathedral in St. Petersburg Saturday. EPA/SCANPIX DENMARK FILES

Mit seiner Frau Maria Fjodorowna, geborene Dagmar von Dänemar 


Die Rechnung für die Rückbesinnung auf das russische Wesen, als dessen Vorkämpfer sich der Zar verstand, hatten übrigens die nationalen Minderheiten im Reich zu zahlen. In Asien ging die Expansion weiter, Polen und Ukrainer sahen sich einer brutalen Russifizierung ausgesetzt. Die Ukrainer wurden zu „Kleinrussen“ erklärt. Der Gebrauch ihrer Sprache in Verwaltung und Kultur wurde verboten, weil es sie nach offizieller Darstellung gar nicht gab. Auf dem Balkan warf sich der Zar zum Anwalt aller slawischen Völker auf, was zwangsläufig die anderen Großmächte, vor allem Österreich, herausforderteMit seiner Frau Maria Fjodorowna, geborene Dagmar von Dänemar


Alexander war Militär genug, um zu erkennen, dass die russische Militärmacht gegen das Habsburgerreich und seinen mächtigen deutschen Verbündeten nicht mithalten konnte. Mehr zähneknirschend als überzeugt hielt er daher am Dreikaiserbund und später am Rückversicherungsvertrag mit Bismarck fest, verordnete aber gleichzeitig Industrie und Verkehrswesen ein Modernisierungsprogramm, dessen berühmtestes Symbol der Startschuss für den Bau der Transsibirischen Eisenbahn wurde. Nur war die Einsicht dem Zaren nicht gegeben, dass sich durch die Industrialisierung die sozialen Gegensätze in Russland verschärften und zur tickenden Zeitbombe für das autokratische Regime auszuwachsen drohten.

Das galt auch für die Folgen der außenpolitischen Rochade. Nachdem das Deutsche Reich den Rückversicherungsvertrag nicht verlängert hatte, suchte Alexander das Bündnis mit Frankreich, das im Allianzvertrag von 1894 mündete. Damit bürdete er Russland eine militärische Belastung auf, an der es 1917 zerbrechen soll





Doch das war 1894 noch ferne Zukunft. Sechs Jahre zuvor hatte Alexander seine enormen Körperkräfte noch einmal eindrucksvoll unter Beweis gestellt, als der kaiserliche Zug einen Bahndamm hinunterstürzte und er das Dach eines Waggons so lange hochdrückte, bis alle Passagiere in Sicherheit waren. Zu den Spätfolgen soll eine Nierenentzündung gehört haben, die ihn am 1. November 1894 (gregorianischer Kalender) hinwegraffte.


Die Wahrheit wird sich in Zukunft auch in AFRIKA verbreiten:

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